_ELECTRONIC BODY MUSIC_
Die Ursprünge und Grundlagen der Electronic Body Music _ EBM sind vielfältig und
basieren im wesentlichen auf der Synthese von elektronischen Klanggebilden wie sie
Kraftwerk begründet hat, britischem Synthie Pop nach dem Muster von Human League
und frühen Depeche Mode Produktionen, harten und klar strukturierten
Sequenzerläufen DAF`scher Prägung und einer technoiden, endzeitorientierter
Portion Industrial- Musik, wie sie zum Beispiel von SPK und Trobbing Gristle
praktiziert wurde. EBM, seltener auch Aggressive Popmusik_ AGGREPO genannt,
war ein in den frühen 80er Jahren entstandener Musikstil, der sich durch analoge
Sequenzerläufe, tanzbetonte Maschinenrhythmen und verzerrten Rufgesang
auszeichnete.
Thematisch werden Problematiken wie Umweltzerstörung, Gen- Technik,
Endzeitgedanken, Krieg, Zerstörung und Zukunftsangst, aber auch intellektuell
weniger anspruchsvollere Themen wie Körperkult und Sexualität behandelt.
Als musikalisches Geburtsland der EBM kann Belgien bezeichnet werden, welches auch noch
weitere musikalische Phänomene hervorgebracht hat;
Man denke nur an die Acid & New Beat Welle, die ein Grundstock für den Siegeszug
elektronischer Musik im allgemeinen Sinne darstellte und ohne die Techno- Rave
niemals seine Bedeutung erlangt hätte.
1. Generation (1981-1990) _Arbeit_ Schweiß_ Muskelkraft_
In Belgien von Gruppen wie Front 242,Vomito Negro, Klinik begründet, übten ebenfalls
deutsche Acts wie DAF oder Die Krupps einen großen Einfluss auf die
Entstehungsgeschichte und die Stilelemente der EBM aus. Die Thematik
wurde von Anschlussprojekten wie Nitzer Ebb kurzerhand gekonnt übernommen und
blieb bis Anfang der 1990er Jahre im Umfeld der EBM erhalten. Einflüsse von
Künstlern aus dem Industrial- Avantgarde Bereich machten sich schon früh bei der
Musik von Front 242 bemerkbar, die Beteiligung deutscher Avantgarde wie Can,
Kraftwerk und Stockhausen an der Stilbildung der EBM ist von geringerer Bedeutung.
Als uneingeschränkte Impulsgeber für die gesamte EBM Subkultur kann bis zum heutigen Tag
Front242 bezeichnet werden.
2. Generation (1990- 2000) Blütezeit
Ab Ende der 80er Jahre fanden zahlreiche Veröffentlichungen den Weg in die Clubs
und in die Verkaufsregale größer Plattenläden.
Man kann diese Phase der 2. Generation als Blütezeit der EBM in Mitteleuropa
bezeichnen. Front 242 veröffentlichten 1989 ihr erfolgreichstes Album „front by front“
und waren als Vorgruppe von Depeche Mode am Zenit ihres Schaffens angelangt
und bewirkten einen grandiosen Aufschwung der dunklen elektronischen Subkultur.
In Deutschland entwickelten viele neue Projekte einen gewissen Bekanntheitsgrad,
wie zum Beispiel:
Tribantura, Bigod 20, Armageddon Dildos, X Marks the Pedwalk, Oomph!,
Orange Sector, Paranoid, Aircrash Bureau, Plastik Noise Experience, Psychic Force,
No Comment später auch noch Funker Vogt und E- Craft,
aus England Electro Assassin, später VNV Nation als Vorband von Nitzer Ebb,
aus Schweden Pouppée Fabrikk, Scapa Flow, später noch Covenant,
aus Japan DRP, aus den Niederlanden Force Dimension sowie aus dem
Ursprungsland Belgien kamen Vomito Negro, Insekt, Typis Belgis, SignalAout42.
Die musikalische Prägung durch Front 242 und Nitzer Ebb als erste EBM-Generation
kam hier besonders stark zur Geltung. Parallel dazu griff man verschiedene
Klangideen der Initiatoren auf, um sie anschließend in eigene Kompositionen
einzuarbeiten. Die fortschreitenden technischen Möglichkeiten in der Musikproduktion,
Midi- und Sampletechnik zu erschwinglichen Preisen, veränderte natürlich
das Soundgebilde in der EBM und der gesamten elektronischen Musik.
Ferner gab es Projekte, welche man auf Grund einzelner Titel in das EBM-Genre
einreihte, diese Projekte kann man aber nicht als reine EBM- Projekte bezeichnen.
Sie sind sicherlich im Umfeld der elektronischen Subkultur angesiedelt, belegen
allerdings die Schnittstellen zu erweiterten elektronischen Musikbereichen,
wie Electro- Wave, Dark- Electro, Electro- Industrial etc.
Beispiele hierfür sind:
Inside Treatment, The Invincible Spirit, The Neon Judgement, Pankow, Philadelphia
Five, The Weathermen, Consolidated oder die minimal- industriallastigen The Klinik
und die avantgardistischen Die Form sind in dieser Reihe anzusiedeln.
A Split- Second beispielsweise sahen sich selbst mehr als elektronisches Rock-
Projekt als ein typisches EBM Projekt.
Etwa 1993, ebnete die EBM den Pfad für neuere Stilarten wie Dark- Electro im Sinne
von YelworkC, Trial, Leaether Strip, Wumpscut oder Electro- Industrial wie Dive,
Sonar, Suicide Commando, Stin Scatzor etc.
Der enorme Stilwandel durch den Einsatz von Rock- und Rave Elementen von den
ehemals führenden Projekten wie Front 242 oder Nitzer Ebb bedeutete etwas später
fast das Todesurteil für den Hauptkern der EBM-Kultur.
Ein weiteres Problem stellte die abgespaltete Techno Bewegung dar, die den rasanten
vorläufigen Niedergang zusätzlich begünstigte. Viele EBM Anhänger wechselten
aufgrund der kurzzeitigen Stagnation ins so genannte Techno- Lager.
Trotz des Bestehens von über einem Jahrzehnt blieb die
EBM von jeglicher kommerzieller Ausschlachtung verschont und hielt sich durch
Herunterfahren der Vitalfunktionen im Untergrund in dieser schwierigen Zeit weiterhin
am Leben.
2.1 Politik und EBM Subkultur
Eine ausgeprägte klar einzuordnende politisierte Szene existierte anfangs und auch
heute nicht, vielmehr wird es größtenteils vermieden sich ideologisch vereinnahmen zu lassen.
Das schließt eine thematische Verarbeitung von sozialkritischen Themen in den Texten nicht aus.
In Belgien und Holland galt EBM hauptsächlich in kleineren Clubs als musikalischer
Anlaufpunkt der ansässigen unpolitischen Hooliganszene. Lüttich, Brüssel, Gent,
Amsterdam, Rotterdam waren zeitweise Hochburgen dieser Subkultur.
Diese nicht klar umgrenzten Subkulturen wechselten später zum Teil in die
Techno- Rave Gabber Szene.
In Deutschland kam es natürlich immer wieder zu zwanghaften Deutungs- und
Katalogisierungsversuchen politischer Art von selbsternannten Blockwarten,
insbesondere aus der schwarz-bunten Wave & Gothic Szene.
Die EBM Hörerschaft konnte durch ihr martialisches modisches Erscheinungsbild leicht
ausgemacht werden, was häufig zu Verwechslungen mit Vertretern der politischen
rechten Szene führte.
Das zumeist uniformartige, martialische Auftreten der EBM Anhängerschaft ist jedoch
als Demonstration eines menschlichen Idealbilds und eines Stärke Attributes in Bezug
auf die Musik zu verstehen. Verwendete Symbole wie Hammer, Maschinenrad oder
Ährenkranz erinnerten zum Teil an Kennzeichen totalitärer politischer Strömungen
sind aber nicht Ausdruck einer tieferen politischen Überzeugung.
Der Konsum von Drogen wurde und wird strikt abgelehnt und kritisiert. Man versuchte in den
frühen 90ern durch ein sauberes Image und Ordnungsideal ein Gegenpol zur bunten
und von Drogen durchsetzten Techno-/ Rave/Gabber Szene darzustellen, aber auch zur
bunt-schwarzen Wave & Gothic Szene, gab und gibt es trotz ähnlicher Wurzeln, eine klare
visuelle Differenzierung. Dieses Ideal ist heutzutage auch größtenteils umgesetzt, Drogen oder
gar Gewalt sind auf reinen EBM Veranstaltungen eine absolute Ausnahmeerscheinung,
positive Aggression wird zusammen auf der Tanzfläche ausgelebt und ist nahezu niemals destruktiv.
Insgesamt kann man sagen, dass es ggf. vereinzelt personifizierte Schnittstellen zur
rechten Szene gab und gibt. Es ist aber kein allgemeingültiges Definitionsmerkmal und somit nicht
pauschal auf die EBM Szene zu reflektieren. Ebenso kann der Einfluss von linksextremen
Gruppierungen, wie der ANTIFA, auf nahezu nicht feststellbar bewertet werden.
Haupttreffpunkte der Szene zu dieser Zeit waren in Deutschland Frankfurt am Main
Dorian Gray, Music Hall, Batschkapp und nachfolgend auch in Berlin Tresor, Cisch
Club. Heutzutage kann man die politische Ausrichtung der EBM Szene mit dem Slogan:
_love music, hate any kind of extremism_
abschließend zusammenfassen. Projekte, die sich aktuell provokativ politisch links- bis linksradikal
positionieren, bewegen sich musikalisch in der Bedeutungslosigkeit.
2.2 Vergessene Generation und Fragmentierung
Beide deutsche Städte Frankfurt und Berlin wiederum entwickelten sich in den frühen 1990ern zum
Zentrum der Techno-/ Rave Szene und sind auch heute noch deren Knotenpunkt.
Neben Talla 2XLC, Michael Münzing, Thorsten Fenslau + und DJ Dag, zählte Sven
Väth zu den bekanntesten DJs dieser Zeit. Alle genannten Szene DJs sind noch heute
teilweise sehr erfolgreich tätig und hatten ihre Wurzeln in der EBM der ersten
Generation. Talla 2XLC wird von bestimmten Kreisen sogar Verrat an der Sache
vorgeworfen, da er das vorläufige Ende der EBM in den 90ern durch seine
kommerzielle Fokussierung auf seichten Techno- Trance beschleunigte. Erschwerend
zu dieser Krise kam noch eine falsche Label Politik im Hause Music Research/ Zoth
Ommog/ New Zone dazu und somit stand EBM damals fast vor der kulturellen
Insolvenz. Die Aufspaltung in der elektronischen Szene war somit Mitte der 90er Jahre
komplett vollzogen und hat sich bis heute erhalten.
Zurückblickend kann man heute sagen, zum Glück!
2.3 Nord- Amerikanische Generation
Zur gleichen Zeit bis in die Gegenwart setzen sich Projekte wie Front Line Assembly,
Skinny Puppy, Mentallo and the Fixer oder Numb auf dem amerikanischen Markt als
eine Alternative durch. EBM war als Begriff weder in Kanada, noch den USA geläufig
und wurde somit auch nicht belegt.
Für die Musik dieser oder ähnlicher Projekte wurde in Nordamerika generell die
Bezeichnung Industrial verwendet. Die Trennung ist also eher begrifflich bestimmt und
weniger musikalisch.
Artverwandte Stilelemente bilden ein ähnliches Grundgerüst, das nur durch seine
höhere Komplexität unterscheidbar war und ist. Front Line Assembly und einzelne
Produktionen von Skinny Puppy bieten den für EBM typischen Grundsound und sind
deshalb in der europäischen Electro- Szene uneingeschränkt etabliert. Sie genießen
mittlerweile Kultstatus und sind auch durch die Begrifflichkeit Dark- Electro angepasst
worden.
2.4 Falsche Generation-Future Pop
Future Pop, eine strategische Wortspielerei der Musikindustrie, führt auf
kommerziellen Wegen den Siegeszug der EBM zur Vollendung, und deren
bekanntesten Vertreter Covenant und VNV Nation etc. ernten heute die Früchte von
Bands wie Signal Aout 42, Force Dimension etc., die in den 80ern die Saat in die
sich entwickelnde elektronische Subkultur gelegt haben.
Diese Entwicklung ist nur bedingt zu begrüßen, sie verwischt in ihrer Kommerzialität
die Ursprünge und Ideale der EBM.
Härte, Melancholie und inhaltliche Thematik verkommen zu einer gewissen
Oberflächlichkeit und Belanglosigkeit, die bezeichnend für die allgemeine
musikalische Entwicklung in der heutigen Zeit ist. Nicht selten wird Future Pop als
Nachfolger der EBM verstanden. Tatsächlich entwickelte sich Future Pop jedoch erst
in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre und beruht prinzipiell auf ein erneutes
Aufgreifen weicherer tranceartiger Sounds in Verbindung mit Electro Pop und Dance
Elementen.
Bis ins Jahr 2001 wurden die Vertreter dieses Stils dem allgemeinen Electro- Genre
zugeordnet, bevor Future Pop als Genre-Bezeichnung Einzug in die Schubladenwelt
der Musikindustrie nahm.
Dagegen werden Veröffentlichungen wie „advance and follow“ von VNV Nation oder
„dreams of a cyrotank“ von Covenant noch heute völlig korrekt von Fachkreisen zum
EBM- Bereich gezählt.
Obwohl gerade VNV Nation als der klassische Vertreter des Future Pop dargestellt
wird, distanziert sich der Macher des Projektes allein schon durch sein Schaffen und
seine Stilmittel von dieser Begrifflichkeit.
In der kommerzialisierten Fachpresse resultierte schon bald der allgemein verbreitete
Trugschluss, Future Pop habe sich aus der EBM heraus entwickelt.
Future Pop hat sich eben nicht aus der EBM entwickelt, im Sinne von Fortentwicklung,
sondern ist ein kommerzieller Ableger der Musikindustrie und ein weiterer Baustein in
der Begriffsmauer der Marketingstrategie.
Future Pop ebnet durch seine weichgespülte Oberflächlichkeit den Zugang neuer
Hörerkreise in den dunklen Electro- Sektor.
3. Generation (2000- 2020) Reformation und Bewahrung
Seit Ende der 1990er Jahre und nach der Jahrtausendwende zeigen sich Erfolg
versprechende, neue, unverbrauchte Projekte an der Front, die die ureigene Kraft,
Energie und Botschaft der EBM ins neue Jahrtausend transferiert haben und sich
bewusst auf das Wesentliche in der Musik reduzieren.
Ionic Vision, Dupont, Spetsnaz, CAP, Proceed, Sturm Café, Volt. TANK, Megadump
oder Void Kampf sind hier in erster Linie zu nennen. Die überwiegend aus Schweden
und den ostdeutschen Bundesländern stammenden Projekte können aber durchaus
bei der jungen oder jung gebliebenen EBM-Generation Anerkennung finden.
Besonders die im wahren Untergrund stattfindenden Konzerte und Festivals fördern
das gemeinsame Bewusstsein einer sehr vitalen Subkultur, die schon mehrmals
vergeblich tot gesprochen wurde.
Seit dem Jahr 2000 hat das Interesse an EBM wieder stark zugenommen.
Gerade der Osten Deutschlands mit seinem Bewusstsein für ungeschminkte und harte
Wahrheiten bildete den Nährboden für einen erneuten Aufschwung. Auch sieht man
darin oftmals einen Kontrapunkt gegen die vorherrschende, weichgespülte und
gesättigte Oberflächlichkeit in westlichen Szenestrukturen.
Bedeutende Zentren sind u. a. Berlin --BodyBeats und Dessau --Electric Tremor,
insbesondere hier etablierte sich das Familientreffen in Sandersleben bis heute als
das Zentrum der EBM Kultur. Aber auch Städte wie Aachen --EBM Back To NEP,
Frankfurt/Main --Return To The Classixx oder Wiesbaden --Reanimation Club, Kassel Stomp,
erfreuen sich seit geraumer Zeit EBM- spezifischer Veranstaltungen.
Eine weiter interessante Entwicklung stellt die Fusion von EBM- Elementen mit
progressiven Techno- und Industrialelementen in der jüngsten Vergangenheit dar.
Auf extreme Tanz- und Clubtauglichkeit ausgelegt, feiern Projekte wie
T.P. Heckmann, Terence Fixmer, Soman, Combichrist, The Horrorist durchaus
Achtungserfolge.
4. Generation (2020- heute) Neustart aus der Krise
Nach dem völligen Lockdown auch der EBM Szene in den Jahren 2020/ 2021
bleibt allgemein abzuwarten, inwieweit sich die Szene konzerttechnisch und im Bezug
auf die Clublandschaft neu behaupten wird und ob es gelingt an die Zwischenhochzeit bis 2020
wieder anzuknüpfen. Dabei kommt es insbesondere darauf an, ob die Hauptveranstalter wieder
die notwendige Infrastruktur und notwendige Ressourcen bereitstellen können. Zu nennen sind hier
u.a. das Familientreffen in Sandersleben, der EBM Sommer und Winter Stomp in Kassel und
diverse größere Festivals.
Positiv zu vermerken ist, dass einige deutsche Projekte die Zeit genutzt haben und an
neuen Material gearbeitet haben, insbesondere der Bereich Dark Electro mit Projekten wie Fix8Säd8,
Pyrroline, Placebo Effect aber auch neue, alte EBM Projekte wie Paralyzzer, Akalotz haben kräftig nachgelegt
oder werden 2021 neues Material veröffentlichen.
Fazit
EBM ist ein Musikstil der dem schnelllebigen Musikgeschäft in den letzten 30 Jahren
Paroli geboten hat. Immer wieder aufs Neue tot gesagt, hat die elektronische
Melange aus Altheroen und neuen Hoffnungsträgern auch den hartnäckigsten
Zweiflern gezeigt, wie ihre überwiegend belgischen Wurzeln in der Erde der
elektronischen Musikkultur verwachsen sind und wie EBM auch in der heutigen Zeit
ständig interessante Blüten treiben kann.
EBM ist nicht tot, sie lebt fort und hat sich durch Transformation aber auch durch
Beständigkeit etabliert.
Diese Betrachtungen, Wertungen und Auflistungen von Bands erheben nicht den
Anspruch der Vollständigkeit oder der allgemeinen Gültigkeit, sondern sind Ausdruck
meiner subjektiven Sichtweise der Dinge, die ich mir an dieser Stelle als Verfasser der
Seite und nach über 30 Jahren in der Szene herausnehme.
Geprägt durch diese Entwicklung hat sich in den letzten Jahren eine feste
Kampfbeladung an elektronischen Einsatzmitteln etabliert, sozusagen eine
musikalische Überlebensausstattung, die ich hier auszugsweise zur Inspiration
veröffentlichen möchte.
Natürlich kommen bei Veranstaltungen auch aktuellere Produktionen zum Einsatz, die
Hauptschussrichtung bleibt mit rechter und linker Grenze allerdings festgelegt.
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hier ein Auszug aus meinen ewigen Favoriten:
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hier ein Auszug aus meinen aktuellen Favoriten: